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Roulette

Roulette

Wer das Roulette erfunden hat lässt sich heute leider nicht mehr so genau nachvollziehen. Der französische Mathematiker Blaise Pascal hat zwar 1658 die Histoire de la roulette verfasst, aber diese Schrift handelt nicht vom Roulette sondern von der Zykloide (mathematische Bezeichnung für die Bahn, die ein Kreispunkt beim Abrollen eines Kreises auf einer Leitkurve beschreibt) die in Frankreich auch Roulette genannt wird. Auch das Italien des 17. Jahrhunderts wird häufig als Ursprungsland genannt. Belegt aber ist, dass im Laufe des 18. Jahrhunderts das Spiel Roulette in Frankreich auftauchte und sich schnell ausbreitete. 1806 gelang es Napoleon Bonaparte Grenzen zu setzen, es durfte nur noch im Pariser Palais Royal offiziell gespielt werden. 1836 wurde das Roulettespiel dann in Frankreich verboten. Ab 1837 eroberte das Roulette dann Deutschland. Auch heute noch sind beim Roulette alle wichtigen Begriffe französisch

Auf einem Roulettetisch befinden sich auf der einen Seite der Kessel und auf der anderen Seite das Spielfeld, das Tableau. Der Kessel enthält 37 Fächer mit den Zahlen von 0-37 in unregelmäßiger Reihenfolge immer abwechselnd rot und schwarz markiert, nur die 0 ist grün markiert. Auf dem Spielfeld sind die Zahlenfelder fortlaufend angeordnet. Die zusätzlichen Chancenfelder sind am Rand angeordnet. Mit Hilfe einer Kugel wird die Gewinnzahl ermittelt, Ziel des Spiels ist es im Voraus zu erraten, auf welche Zahl die Kugel fallen wird.

Nachdem der Croupier „Faites vos jeux!“ gerufen hat, können die Einsätze platziert werden. Dann wirft der Croupier die Kugel. Nach einigen Umdrehungen der Kugel erfolgt die Ansage „Rien ne va plus“, ab jetzt darf nicht mehr gesetzt werden. Nachdem die Kugel in ein Nummernfach gefallen ist, wird diese laut angesagt. Die nicht gewonnenen Einsätze werden vom Spielfeld abgezogen und die gewonnenen werden ausgezahlt.



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